v.l.: 2. Bürgermeister Helmut Plenk, 1. Bürgermeister Walter Nirschl, Jubilar, Diakon Albert Achatz
Der weit über die Grenzen der Region hinaus bekannte Volksmusiker Engelbert „Bert“ Hupf konnte bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag feiern. Geboren wurde er in Seiboldsried, wo er gemeinsam mit zwei Schwestern und einem Bruder aufwuchs. Sein musikalisches Talent wurde ihm praktisch in die Wiege gelegt, denn sein Vater Hermann Hupf war ein überaus bekannter Musikant.Im September 1967 schloss Engelbert Hupf den Bund der Ehe mit Erna Koller. Das junge Paar lebte zunächst in Seiboldsried und March, bevor sie 1981 ein Wohnhaus in der Ginselsriederstraße in Bischofsmais kauften und dort sesshaft wurden. Aus der glücklichen und harmonischen Ehe gingen zwei Kinder hervor: Silvia und Engelbert. Besonders viel Freude bereiten dem Jubilar seine beiden Enkelkinder.
Dank seines musikalischen Talents hatte Bert bereits in seiner Kinder- und Jugendzeit zahlreiche öffentliche Auftritte. Schon im Alter von 15 Jahren gründete er seine erste Musikkapelle. In den letzten 70 Jahren musizierte er mit vielen bekannten Künstlern und verstand es stets, durch seine besondere Fähigkeit, auf das Publikum einzugehen, jede Veranstaltung zu bereichern. Auch heute noch ist der Jubilar bei Musikantentreffen im Landkreis und darüber hinaus ein gern gesehener Gast, der mit seiner Musik und seinem humorvollen Wesen die Menschen begeistert.
Engelbert Hupf ist ein aktives und geschätztes Mitglied mehrerer Vereine, darunter der SV Bischofsmais, der Trachtenverein Hirmonstaler, der Krieger- und Reservistenverein Hochbruck und der VdK. Er nimmt regelmäßig an vielen Veranstaltungen teil.
Seinen Ehrentag feierte Bert zusammen mit seiner Familie, Freunden, Nachbarn und Vereinsabordnungen im Musikantenwirtshaus „Wurstglöckl“ in Regen. Bei ausgezeichneter Bewirtung wurde die Feier durch viele musikalische Weggefährten und Freunde stimmungsvoll umrahmt. Die besten Wünsche überbrachten unter anderem 1. Bürgermeister Walter Nirschl, 2. Bürgermeister Helmut Plenk sowie Diakon Albert Achatz im Namen der Gemeinde und der Pfarrei.